Obwohl die Corona-Infektion eine Erkrankung der Atemwege ist, kommt es dabei oft auch zu Kopfschmerzen. Manchmal halten sie sogar noch Monate an, oder eine bestehende Migräne verschlimmert sich. Prof. Andreas Straube, Oberarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, forscht daran und fasst im Interview den aktuellen Stand des Wissens zusammen.