Aktuelles

Selbsthilfe im Fokus

Depressionen bewusst entgegentreten

Dass Migräne-Betroffene auch eine Depression aufweisen, ist nicht selten. Diese kann sich durch die Corona-Maßnahmen verschärfen. Der Psychiater Prof. Ulrich Hegerl erklärt, wo man Hilfe findet. Unterstützung bietet zudem ein kostenloses Online-Programm.

Dank App die Migräne besser im Griff

Kleine Programme fürs Smartphone können die Migräne-Therapie unterstützen und die Lebensqualität erhöhen. Wir stellen die häufigsten vor und erklären, wie man die zugelassene App auf Rezept erhält.

Unterstützung für Alltag und Beruf

Patienten, die wegen einer Erkrankung wie Migräne in Reha waren, haben anschließend Anspruch auf Unterstützung in Alltag und Beruf. Die Möglichkeiten zeigt ihnen der Klinik-Sozialdienst auf, wie Melanie Schumann von der Berolina Klinik dem migräne magazin erläuterte.

Aktiv gegen den Corona-Blues

Abstand halten, Kontakte reduzieren – seit Monaten zwingt uns die CoronaPandemie zu Einschränkungen im Berufs- und Privatleben. Mit diesen Ratschlägen der Diplom-Psychologin Anna-Lena Guth kommen Sie besser durch die Krise.

Der Abschied von der Valproinsäure ist gekommen

Um einen CGRP-Antikörper verordnet zu bekommen, müssen Migräne-Patienten alle zur Verfügung stehenden Prophylaxe-Medikamente erfolglos probiert haben. Die Vorgabe bezog sich auch auf die nicht zugelassene, nebenwirkungsreiche Valproinsäure. Dieses Kuriosum wurde am 31. Juli beendet, wie Dr. Axel Heinze, Leitender Oberarzt an der Schmerzklinik Kiel, berichtet.

Triptane nutzen: rechtzeitig, aber nicht zu früh!

Entwickelt sich gerade eine Migräne oder ist es Spannungskopfschmerz? Soll ich ein Triptan nehmen oder nicht? Diese Frage müssen Patienten sich stellen, denn zu oft dürfen sie ihre Medikamente nicht anwenden. Dr. Katja Heinze-Kuhn, Oberärztin an der Schmerzklinik Kiel, erläutert die „Triptanschwelle“, die bei der Entscheidung hilft.