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Therapie & Praxis

Versorgungs-Engpässe – auch für Migränemittel? „Ihr Medikament ist nicht lieferbar“

Seit Monaten – und durch die Coronakrise noch verstärkt – erfahren Menschen in der Apotheke immer wieder, dass Medikamente derzeit nicht erhältlich sind. Was dahintersteckt und inwieweit dies MigränePatienten betrifft, erläutert die Apothekerin Gertrud Peters aus Landau für das migräne magazin.

Kein erhöhtes Corona-Risiko durch Migräne-Therapie

Viele Migräne-Betroffene melden sich bei der MigräneLiga, weil sie sich sorgen, ob das Corona-Virus für sie – wegen ihrer Krankheit oder Medikamenten, die sie nehmen – eine besondere Gefahr darstellt. Der Neurologe Dr. Borries Kukowski aus Göttingen hat für die MigräneLiga die wichtigsten Fragen beantwortet.

Trauma als Ursache für Migräne?

Fast jeder vierte Migräne-Betroffene weist eine Posttraumatische Belastungsstörung auf. Psychotherapeutin Anna-Lena Guth von der Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein beschreibt Zusammenhänge und Hilfs-Möglichkeiten.

„Migränespritze“ – für wen und wie lange?

Viele Ärzte zögern, Patienten mit Migräne die neuen Medikamente aus der Gruppe der monoklonalen Antikörper gegen CGRP zu verordnen. Dr. med. Axel Heinze von der Schmerzklinik Kiel erläutert für das migräne magazin, welche Vorgaben für die Therapie gelten.

Sinnvolle Diagnostik bei Migräne

Dr. Axel Heinze, leitender Oberarzt an der Schmerzklinik Kiel, beschreibt, was nötig ist, um die Diagnose „Migräne“ zu stellen – und was nicht.

Migräne vorbeugen mit der Triggerpunkt-Therapie

Manche Menschen weisen Triggerpunkte auf, Stellen in Muskeln, die auf Druck weh tun. Sie können eine Migräne-Attacke oder Kopfschmerzen auslösen. Benjamin Schäfer, Leitender Physiotherapeut der Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein, beschreibt, wie man sie mit der manuellen Triggerpunkt-Therapie behandelt.