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Auswirkungen auf den Kopfschmerz

Seit einem Jahr hält uns die Corona-Pandemie in Atem mit verschiedenen Folgen, die jeden ganz persönlich betreffen. Einige Mitglieder der MigräneLiga tauschten sich miteinander aus, wie sich der Lockdown und Maßnahmen wie Abstandhalten auf ihre Migräne ausgewirkt haben.

Erholt schlummern – so geht‘s

75 Prozent der Kopfschmerz-Patienten leiden unter Schlafstörungen, und die Probleme können wiederum Kopfschmerzen verschlimmern. Im zweiten Teil seines Artikels erklärt Schmerz-Psychotherapeut Hans-Günter Nobis, welche Ursachen Schlafstörungen haben können und was dagegen hilft.

Selbst gegen Migräne aktiv werden

Das Kasseler Aktivprogramm hilft Schmerz-Patienten, im Rahmen einer multimodalen Schmerztherapie ihre Krankheit in den Griff zu bekommen. Wie Chefarzt Dr. Andreas Böger berichtet, spielen dabei Naturheilverfahren eine wichtige Rolle.

Migräne mit Medikamenten vorbeugen

Schwer betroffenen Migräne-Patienten kann eine medikamentöse Prophylaxe helfen. Ihrer Wirkweise, Nebenwirkungen und Gegenanzeigen widmet sich ein Kapitel im neu aufgelegten Buch „Patientenratgeber Kopfschmerzen und Migräne“. Hier eine Zusammenfassung.

Depressionen bewusst entgegentreten

Dass Migräne-Betroffene auch eine Depression aufweisen, ist nicht selten. Diese kann sich durch die Corona-Maßnahmen verschärfen. Der Psychiater Prof. Ulrich Hegerl erklärt, wo man Hilfe findet. Unterstützung bietet zudem ein kostenloses Online-Programm.

Hilfe, mein Schmerzmittel wirkt nicht!

Viele Migräne-Patienten wissen, wie sie ihre Attacken behandeln müssen. Doch manchmal wirkt das übliche Mittel nicht. Dr. Axel Heinze von der Schmerzklinik Kiel beschreibt, was Betroffene dann tun können.

Schmerzmittel für die moderaten Migräne-Attacken, Triptane für die schweren – man sollte meinen, die Akutbehandlung der Migräne dürfte 25 Jahre nach Markteinführung der Triptane kein Problem mehr darstellen. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Fast jeder Migränepatient kennt die Situation, dass in einer Attacke die eigentlich bewährte Behandlung versagt. Was kann man dann noch machen?