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Ein Leben mit zwei Gesichtern

Thomas Mehr (50) blickt mit Höhen und Tiefen auf seine Migräne, die ihn seit über 35 Jahren begleitet. Er lernte, offen darüber zu sprechen und will mit seinem Buch, Fachartikeln und Social Media anderen Betroffenen Mut machen.

Kritik an Digitalisierung

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet voran. Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Selbsthilfe kritisiert, dass die Einführung bis jetzt weitgehend ohne Einbindung der Patienten erfolge.

Selbsthilfegruppen sind wichtige Infoquelle

Eine Umfragevder Unabhängigen Vereinigung aktiver Schmerzpatienten in Deutschland (UVSD SchmerzLOS) untersuchte die Gesundheits- Kompetenz von Menschen mit chronischen Schmerzen. Hier die Ergebnisse.

Zufrieden arbeiten trotz Migräne

Katrin Böhnke ist 41 Jahre alt und arbeitet im öffentlichen Dienst. Ihr ist es gelungen, eine Arbeitsstelle zu finden, die so an ihre Bedürfnisse angepasst ist, dass sie nicht wie frühere Jobs Migräne-Attacken triggert.

Mit Migräne im Arbeitsleben

In dem Online-Seminar „Migräne als Behinderung – Wissenswertes aus dem Arbeits- und Sozialrecht“ erläuterte der Volljurist Dominik Stein rechtliche Hintergründe, die für Migränepatienten im Arbeitsleben gelten.

Kein Topiramat für Schwangere

Thomas Mehr hat seit 35 Jahren Migräne und war deswegen lange in einer Klinik. In seinem Buch schafft er es, anhand seiner eigenen Geschichte nicht nur einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt von Migränikern zu geben, sondern auch in ihren Lebensalltag. Er beschreibt sein Leben ohne Umschweife, sachlich und direkt. Fast jeder Betroffene findet sich darin wieder. Auch für Angehörige wird diese Welt verständlich. Er stellt klar: Migräne ist eine schwere neurologische Krankheit und keine persönliche Schwäche.