Seit 2020 gibt es in Deutschland das Kopfschmerz-Register der DMKG. Es soll Lücken bei der Versorgung der Betroffenen aufdecken und die Behandlung ver-bessern. Doch auch Patienten, die sich nicht daran beteiligen, profitieren davon: Die DMKG hat ihre App als kostenlosen Kopfschmerz-Kalender freigeschaltet.
Wer sich über seine Krankheit informieren will, nutzt dafür meist das Internet. Doch hier kursieren auch viele irreführende Aussagen. Wie man seriöse Informationen erkennt, beschrieb die Psychologin Clarissa Salger von der Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein beim Online-Symposium der MigräneLiga.
„Migräne bei Frauen“ heißt die neue kostenlose Broschüre der MigräneLiga. Sie beschreibt, was
in verschiedenen Phasen im Leben von Frauen zu beachten ist. Hier das (leicht gekürzte) Kapitel von Dr. Katja Heinze-Kuhn, Oberärztin an der Schmerzklinik Kiel, über Migräne in der Schwangerschaft.