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Selbsthilfe im Fokus

Video-Sprechstunde: Termin beim Arzt von zu Hause aus

Die die Einführung der Video-Sprechstunde hat durch die Corona-Pandemie einen kräftigen Schub erhalten. Auch in der Behandlung von Migräne-Patienten wird sie häufig genutzt. Wir fragten zwei Ärzte nach Stärken und Schwächen der Technik.

Unbelastet leben – trotz Migräne

Nicht immer gelingt es, die Migräne mit einer Therapie ausreichend in Schach zu halten. Die Lebensqualität lässt sich trotzdem verbessern, wenn man lernt, seine Krankheit anzunehmen, ohne zu resignieren. Dr. Jörg Manzick stellte dazu in einer Weiterbildung der MigräneLiga die Akzeptanz-Commitment-Therapie vor.

Erholt schlummern – so geht‘s

75 Prozent der Kopfschmerz-Patienten leiden unter Schlafstörungen, und die Probleme können wiederum Kopfschmerzen verschlimmern. Im zweiten Teil seines Artikels erklärt Schmerz-Psychotherapeut Hans-Günter Nobis, welche Ursachen Schlafstörungen haben können und was dagegen hilft.

Depressionen bewusst entgegentreten

Dass Migräne-Betroffene auch eine Depression aufweisen, ist nicht selten. Diese kann sich durch die Corona-Maßnahmen verschärfen. Der Psychiater Prof. Ulrich Hegerl erklärt, wo man Hilfe findet. Unterstützung bietet zudem ein kostenloses Online-Programm.

Dank App die Migräne besser im Griff

Kleine Programme fürs Smartphone können die Migräne-Therapie unterstützen und die Lebensqualität erhöhen. Wir stellen die häufigsten vor und erklären, wie man die zugelassene App auf Rezept erhält.

Unterstützung für Alltag und Beruf

Patienten, die wegen einer Erkrankung wie Migräne in Reha waren, haben anschließend Anspruch auf Unterstützung in Alltag und Beruf. Die Möglichkeiten zeigt ihnen der Klinik-Sozialdienst auf, wie Melanie Schumann von der Berolina Klinik dem migräne magazin erläuterte.